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      Veröffentlicht von Prof. Dr. Herbert Einsiedler am 1. Juli 2022
      FM-Markt
      FM-Markt

      Facility-Management-Markt 2022

      FM-Markt: zurück auf dem Wachstumspfad, aber wenig Internationalisierung

       

      Eine Untersuchung der jüngst publizierten Lünendonk-Studie

       

      Plus 3 % Wachstum können die 25 Top-FM-Dienstleister nach den Corona-bedingten Rückgang aufweisen. So die jüngste Lünendonk-Studie zum Facility Management Markt. Das Wachstum wird durch den anhaltenden Personalmangel und Probleme auf dem Catering-Markt gedämpft.

      Nach weltweitem Umsatz ist die Apleona-Gruppe die Nummer 1 am FM-Markt mit 2.368 Millionen € Umsatz, nach 2.263 Mio. € im Vorjahr (Plus 4,6 %). Auf Platz 2 liegt SPIE mit 2.150 Mio. € mit kräftigem internationalem Wachstum von 1.960 Mio. im Vorjahr, somit ein Plus von 9,7 %. Platz 3 im Vergleich des weltweiten Umsatzes nimmt die Dussmann Group mit 1.865 Mio. € ein.

      Beim nationalen FM-Umsatz führt SPIE mit 1.860 Mio. € nach 1.730 € im Vorjahr, ein Plus von 7,5 %.  Nach Umsatz in Deutschland folgt auf Platz 2 die Apleona-Gruppe mit 1.752 Mio. € nach 1.697 Mio. €, plus 3,2 %. Auf dem deutschen Markt nimmt die WISAG mit 1.223 Mio. € nach 1.177 Mio. € (plus 3,9 %) Platz 3 ein.

      Unangefochtene Nummer Eins im FM-Markt nach Beschäftigten ist die WISAG mit 31.008 und einem Personalrückgang von 267, gefolgt von KLÜH mit 18.739 Beschäftigten, minus 968.

       

      Internationalisierung deutscher FM-Dienstleister

       

      Die Integration im D A CH – Markt, also Deutschland, Österreich und die Schweiz, schreitet voran. Einige der TOP 25-Unternehmen sind lt. Lünendonk in 2, wenn nicht gar in 3 Märkten tätig. Eine Internationalisierung, mindestens im D A CH – Bereich, ist jedoch in der Breite nicht festzustellen.

      Den höchsten Umsatz außerhalb Deutschlands weist Dussmann mit 1.213 Mio. € auf, gefolgt von Apleona mit 616 Mio. €, SPIE mit 290 Mio. €, KLÜH mit 283 Mio. € sowie Sauter mit 281 Mio. €.

      Am „internationalisiertesten“ ist Dussmann mit 65 % Umsatz außerhalb Deutschlands aufgestellt, gefolgt von der Nr. 17 in Deutschland Sauter mit 52 %, Geiger FM mit 37 %, Dorfner mit 36 %.  und der Nr. 10 in Deutschland Klüh mit 35 % Umsatz außerhalb Deutschlands. Apleona mit dem betragsmäßig höchsten nicht-deutschen Umsatz kommt auf einen internationalen Anteil von 26 %, Dr. Sasse auf 25 %.  Soweit die Unternehmen mit einem internationalen Anteil über 1/4.

      Der nationale Spitzenreiter SPIE kommt gerade mal auf 13,5 % Umsatz außerhalb Deutschlands, Strabag, die Nummer 11 in der Rangliste nach Umsatz in Deutschland, auf 11, 3 %., die WISAG kommt auf 0 % lt. Lünendonk-Liste. Gegenbauer, die Nummer 5 auf dem deutschen Markt, schafft gerade mal fast 3 % Umsatz außerhalb Deutschlands.

      Zur Internationalisierung des FM-Marktes ist festzustellen, dass die Unternehmen, die in Deutschland die Plätze 8, 10, 17, 19 und 22 unter den TOP-25 einnehmen, einen Anteil größer 1/3 an internationalem Geschäft aufweisen. Die nationalen Spitzenreiter hingegen bleiben mit ihren internationalen Aktivitäten unter einem Anteil von 26 %. Bei der Internationalisierung des FM-Markts schreiten somit gerade die kleineren und mittleren Unternehmen voran.

      Wenn die Internationalisierung, mindestens im D A CH – Bereich, weiter fortschreitet, sind hier interessante Bewegungen am Markt und auch Änderungen in der Rangreihe der FM-Unternehmen zu erwarten.

       

      Mit freundlichen Grüßen

      Ihr Prof. Dr. Herbert Einsiedler

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      Prof. Dr. Herbert Einsiedler
      Prof. Dr. Herbert Einsiedler

      1 Comment

      1. Thomas Ball sagt:
        1. Juli 2022 um 18:32 Uhr

        Herzlichen Dank für das Aufgreifen unserer Marktanalysen. Den Internationalisierungsgrad am Anteil des Umsatzes der deutschen Unternehmen zu messen greift unseres Erachtens etwas zu kurz, da die Schweiz und Österreich deutlich kleiner sind als Deutschland. Relevant ist es eher, die Positionierung der Unternehmen in den Rankings, d.h. in der Bedeutung in den Märkten Schweiz und Österreich zu analysieren. Hier nehmen die Unternehmen z.T. einen wichtigen Raum ein. Lassen Sie uns dazu gerne austauschen!

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