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      Veröffentlicht von Robert Obermeyer am 10. Februar 2020
      Campus

      Studenten in der Aula

      Campus

      Dringend benötigt – ein Ausbildungsberuf

      im Facility Management!

       

      Eine abgeschlossene Ausbildung genießt nach wie einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert und dient als solide Basis für die weiteren beruflichen Perspektiven. Gerade im Bereich des Facility Managements wird massiv ausgebildet, z. B. Anlagenmechaniker, Elektriker, Mechatroniker u. v. m. Nur fehlt dieser Branche der „eigene Ausbildungsberuf“. Das soll sich nun ändern!

      Die GEFMA (Deutscher Verband für Facility Management) macht nun einen Vorstoß für einen eigenen Ausbildungsberuf. Unter dem Arbeitstitel „Fachkraft für Gebäudemanagement“ wurde ein erstes Konzept vorgestellt.

       

      Warum dieser neue Beruf?

       

      Bisher erfolgt die Ausbildung in speziellen Gewerken, z. B. Elektroinstallateur, Maurer, Dachdecker, Zimmerer etc. Dies beschränkt das Wissen, das Können und die Einsatzfähigkeit nur auf diese Fachgebiete. Als Konsequenz treten immer wieder Störungen, Konflikte und Defizite an den Schnittstellen der Berufsgruppen auf.

      „Eine Fachkraft mit gewerkeübergreifenden Fähigkeiten und auf den allgemeinen Gebäudebetrieb zugeschnittene Kompetenzen, kann den steigenden Bedarf der Unternehmen decken.“, so die GEFMA im Antrag für das neue Berufsbild. Eine Umfrage innerhalb der branchenrelevanten Unternehmen, untermauert ganz klar die Notwendigkeit eines übergreifenden Berufsbildes.

      Das neue Berufsbild hat zum Ziel, einen allgemeinen Überblick über den Betrieb und das ganzheitliche Management eines Gebäudes zu vermitteln. Das Betreiben von Gebäuden ist hierbei, neben den bisherigen Berufsbildern wie Anlagemechaniker, Elektroniker oder Mechatroniker, als eigenständige Berufssparte zu etablieren,

      „Der neue Ausbildungsberuf soll also als Allrounder bzw. Monoberuf mit Einflüssen aus verschiedenen Ausbildungsberufen für die vielfältigen Aufgaben innerhalb des Betreibens von Gebäuden dienen.“, so die GEFMA.

       

      Was ist das Ziel des neuen Berufsbildes?

       

      Die „Fachkräfte für Gebäudemanagement“ werden Gebäude und Infrastruktur nachhaltig betreiben und instand halten. Neben den Schritten Installation, Erst-Inbetriebnahme oder Anlagenerneuerung sind sie vor allem für das alltägliche Betreiben und die Durchführung der erforderlichen Instandhaltungsmaßnahmen und Prüfungen zuständig.

       

      Welche Qualifikation ist hier erforderlich?

       

      Die Fachkräfte des neuen Berufsbildes müssen die vorbeugende Instandhaltung sowie die gesetzlich und normativ vorgeschriebene Wartungen und Prüfungen sicherstellen können. Dies beinhaltet auch eine regelmäßige Inspektion des Gebäudes und seiner Infrastruktursysteme. Dabei ist die Fachkraft für Gebäudemanagement dafür ausgebildet, ihre Arbeiten selbst zu strukturieren, zeitlich und betriebswirtschaftlich zu planen und vorzubereiten. Gerade an die Fachkraft für Gebäudemanagement, die vor Ort tätig wird, wird eine hoher Anspruch an Selbständigkeit, Urteilskraft und Selbststeuerungsfähigkeit gestellt.

      Neben den technischen und organisatorischen Fähigkeiten ist auch das Beherrschen der kaufmännischen Grundlagen unabdingbar. Darüber hinaus muss den Absolventen dieses Ausbildungsberufs umfangreiches IT-Wissen in Anwendung und Praxis vermittelt werden, um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden.

      Die Ausbildung im neuen Berufsbild einer „Fachkraft für Gebäudemanagement“ wird den internen und externen Facility-Management-Dienstleistern die Mitarbeiter vermitteln, die zukünftig für das FM-Geschäft erforderlich sind. Selbständige Allrounder sind gefragt, die vor Ort eine starke Problemlösungskompetenz besitzen.

       

      Eine gute Sache! Oder was meinen Sie?

      Ihr Robert Obermeyer

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      Robert Obermeyer
      Robert Obermeyer

      2 Comments

      1. Heiko Meyer sagt:
        11. Februar 2020 um 4:10 Uhr

        Der Ansatz ist m. E. sicherlich richtig, aber wie soll er umgesetzt werden? 3 Berufsbilder in einem neuen zusammenfassen? Was bleibt da auf der Strecke bzw. wo werden die Prioritäten beim Lehrstoff gesetzt? Was darf/kann der Absolvent (m/w/d) nach der Ausbildung? Prüfungen nach DGUV V3, VDI 6022/-23? Was soll er später verdienen? Die 3 Hauptgewerke liegen aktuell ja schon weit auseinander. Ich bin gespannt. MfG Heiko Meyer, Recruiter, APLEONA GmbH

        Antworten
      2. Stefan Steusloff sagt:
        11. Februar 2020 um 5:19 Uhr

        Ich kann den Gedankengang durchaus nachvollziehen, dass im Facility Management eine eigenständige Ausbildung für Berufsausbildung notwendig sein könnte, allerdings sehe ich Gewerksübergreifende Ausbildungen generell skeptisch. Ich bin selber als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik in die Branche gekommen und habe mir viel selber angeeignet.
        Aber nun zur Ursache meiner Skepsis: Ganz gleich, aus welchem Gewerk man kommt, hat man durch sein in der Ausbildung erlangtes Wissen eine solide Spezialisierung erworben, egal, ob man als Anlagenmechaniker oder Elektroniker unterwegs ist, hat man 3,5 Jahre Ausbildung hinter sich und Betriebswirtschaft wurde in der Lehre nur angekratzt. Wenn ich mir vorstelle, dass Auszubildende dann das Fachwissen aus mindestens drei Berufszweigen in 3,5 Jahren erlernen sollen, dann herzlichen Glückwunsch.

        Da ich jedoch auch der Meinung bin, dass ein Ausbildungsberuf speziell für die Branche sinnvoll wäre, würde ich vorschlagen, dass man in dem Ausbildungsberuf spezialisiert auf ein Gewerk ausbildet, also quasi zwei bis drei Ausbildungsberufe daraus macht.

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